Spirotetramat

Kurze Beschreibung:

Spirotetramat 22,4 % SC, 40 % SC für Rote Spinne, bemisia tabaci

Neues Insektizid zur Bekämpfung saugender Mundwerkzeugschädlinge.

Einzelhandelsverpackung: 100 ml, 250 ml, 500 ml, 1000 ml.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


  • Verpackung und Etikett:Bereitstellung eines maßgeschneiderten Pakets, um den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden
  • Minimale Bestellmenge:1000 kg/1000 l
  • Lieferfähigkeit:100 Tonnen pro Monat
  • Probe:Frei
  • Liefertermin:25 Tage-30 Tage
  • Unternehmenstyp:Hersteller
  • Produktdetail

    Produkt Tags

    Tech-Qualität: 96 % TC

    Spezifikation

    Gegenstand der Prävention

    Dosierung

    SPirotetramat 22,4 % SC

    Rote Spinnenmilben auf Zitrusbäumen

    90-110ml/ha.

    SPirotetramat 50 % WDG

    Bemisia tabaci auf Tomaten

    150-240g/ha

    SPirotetramat 40 % SC

    Bemisia tabaci auf Tomaten

    180-270ml/ha

    SPirotetramat 30 % SC

    Schuppeninsekten an Zitrusbäumen

    65-90 ml/ha

    SPirotetramat 80 % WDG

    Thripse auf Kohl

    90-120g/Ha

    SPirotetramat 70 % WDG

    Flohsamen an Zitrusbäumen

    8000-12000 Mal

    SPirotetramat 10 %+CLothianidin 20 % SC

    Birnenflohsamen auf Birnbäumen

    3500-4500 mal

    SPirotetramat 25 %+Deltamethrin 5 % SC

    Blattläuse auf Sellerie

    2000-3000 mal

    SPirotetramat 10 %+TOlfenpyrad 8 % SC

    Zitrusrostmilbe

    270-330g/ha

     

    Technische Voraussetzungen für die Nutzung:

    1. Bei der Bekämpfung von Schildläusen auf Zitrusbäumen sollten Pestizide im frühen Stadium des Schlüpfens der Schildläuse eingesetzt werden;Bei der Bekämpfung von Spinnmilben an Zitrusbäumen sollten Pestizide während der ersten Etablierungsphase der Spinnmilbenpopulation eingesetzt werden.Bei der Bekämpfung von Zitrusflohsamen an Zitrusbäumen sollten Pestizide während der Hauptschlüpfzeit der Eier von Zitrusflohsamen ausgebracht werden.Bei der Bekämpfung von Birnbaumflohblättern sollten Pestizide während der Hauptschlüpfzeit der Birnenblatthlausblätter ausgebracht werden.Bei der Bekämpfung von Pfirsichblattläusen sollten Pestizide auf dem Höhepunkt des Pfirsichblattlausbefalls ausgebracht werden.Einmal während der Spitzenzeit anwenden;Bei der Bekämpfung von Wolfsblattläusen einmalig im Anfangsstadium der Blattläuse anwenden.

    2. Bei der Anwendung des Arzneimittels sollte die Flüssigkeit auf die Pflanzenblätter gesprüht werden.Die Wassermenge sollte entsprechend der Pflanzengröße bestimmt werden und die Pflanzenblätter sollten vollständig und gleichmäßig mit dem Arzneimittel bedeckt sein.

    3. Sicherheitsintervall: 20 Tage für Zitrusbäume, mit maximal 2 Anwendungen pro Vegetationsperiode;5 Tage für Tomaten, mit maximal 1 Anwendung pro Vegetationsperiode;21 Tage für Apfelbäume, mit maximal 2 Anwendungen pro Saison;21 Tage für Birnbäume, 21 Tage pro Vegetationsperiode für Pfirsichbäume, bis zu 2 Anwendungen pro Vegetationsperiode und 7 Tage für Wolfsbeeren, bis zu 1 Anwendung pro Vegetationsperiode.

    4. Wenden Sie keine Pestizide an windigen Tagen an oder wenn innerhalb einer Stunde Regen zu erwarten ist.mit maximal 1 Nutzung pro Saison;Das sichere Intervall für Kuherbsen beträgt 5 Tage, maximal 2 Mal pro Saisonu1 Mal sehen.

     

    Erste Hilfe:

    1. Mögliche Vergiftungssymptome: Tierversuche haben gezeigt, dass es zu leichten Augenreizungen kommen kann.

    2. Augenspritzer: Sofort mindestens 15 Minuten lang mit reichlich Wasser spülen.

    3. Im Falle einer versehentlichen Einnahme: Kein Erbrechen herbeiführen, sondern dieses Etikett zur Diagnose und Behandlung zum Arzt bringen.Verfüttern Sie niemals etwas an eine bewusstlose Person.

    4. Hautkontamination: Haut sofort mit viel Wasser und Seife waschen.

    5. Aspiration: An die frische Luft gehen.Sollten die Symptome anhalten, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

    6. Hinweis für medizinisches Fachpersonal: Es gibt kein spezifisches Gegenmittel.Behandeln Sie entsprechend den Symptomen.

     

    Lagerungs- und Transportmethoden:

    1. Dieses Produkt sollte versiegelt an einem trockenen, kühlen, belüfteten und regensicheren Ort, entfernt von Feuer oder Wärmequellen, gelagert werden.

    2. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren und verschlossen aufbewahren.

    3. Lagern oder transportieren Sie es nicht zusammen mit anderen Gütern wie Lebensmitteln, Getränken, Getreide, Futtermitteln usw. Während der Lagerung oder des Transports darf die Stapelschicht die Vorschriften nicht überschreiten.Seien Sie vorsichtig bei der Handhabung, um eine Beschädigung der Verpackung und ein Auslaufen des Produkts zu vermeiden.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     


  • Vorherige:
  • Nächste:

  • Schreiben Sie hier Ihre Nachricht und senden Sie sie an uns

    Informationen anfordern Kontaktieren Sie uns